George Shaw

PGA Head Professional

4x

Schleswig-Holstein
Rangliste Nr. 1

2000 - 2015

PGA Schleswig-Holstein
Team Player

2007

Golflehrer Meister
Schleswig-Holstein

Vita

1977 geboren in Worthing, England

1989 im Alter von 12 Jahren im Worthing Golf Club, England, mit Golf begonnen

1995 - 1999 Ausbildung zum PGA Professional auf dem Golfplatz West Sussex, England

1995 - 1999 Playing Professional – Hippo Tour, Challenge Tour

1999 - 2013 Golf Professional auf dem Golfplatz Gut-Uhlenhorst, Dänischenhagen, Germany

2009 PGA Schleswig-Holstein Playing Team Captain

seit 2013 - Inhaber ShawGolf Altenholz – Golfshop Kiel, Fitting & Reparatur Center

Mitgliedschaften und Befähigungen

PGA Fully Qualified AA Golf Professional 

Professional Clubmaker

Professional Clubfitting & Repairs

Mitglied der PGA of Great Britain

25 Jahre IHK Kiel

Auszug der Turniererfolge

2002, 2005, 2006 und 2007 Schleswig-Holstein Rangliste Nr. 1

2007 Golflehrer Meister von Schleswig-Holstein 

2000-2015 PGA Schleswig-Holstein Team Player

Certificate PGA George Shaw

George in der Presse

Der Eisenbieger aus Altenholz

21.03.2017

Text: Jan Wrege

Alles hat seine Zeit, sagte sich George Shaw vor drei Jahren: „Ich wollte etwas völlig anderes machen.“ Er gab seine Tätigkeit als Golflehrer auf und gründete „ShawGolf“ in Altenholz bei Kiel. Ein neues Business, eine neue Aufgabe – aber immer noch das gleiche Ziel. Helfen, dass Golfer wie du und ich den Ball besser treffen. Der 39 Jahre alte Engländer bietet in seinem Shop in Altenholz alles an, was zum Golfsport benötigt wird. Vor allem aber hat er sich auf individuell angepasste Schläger spezialisiert. Sein Credo: „Fitting macht jeden Spieler besser, vom Anfänger bis zum Profi.“

Wie alle guten Golfer auf den britischen Inseln hatte auch George Shaw den Plan, sein Glück als Playing Pro zu versuchen. Mit zwölf Jahren hatte er im Worthing Golf Club seine ersten Schläge gemacht, schon zwei Jahre später trat er mit Handicap 0 an den Abschlag. Er begann die Ausbildung zum PGA Professional auf dem Golfplatz West Sussex und spielte parallel von 1995 bis 1999 auf der Hippo Tour und auf der Challenge Tour. Eine spannende Zeit, die Shaw neben manchem schönen Erlebnis aber auch die Erkenntnis brachte: „Die Konkurrenz ist sehr stark. Für mich wurde klar: Lass‘ die Finger davon.“

Er ging nach Deutschland und wurde Head Pro im Golf & Land Club Gut Uhlenhorst. Überaus erfolgreich, denn fast 15 Jahre an einem Ort als Golflehrer sind ungewöhnlich und zeugen davon, dass hier einer einen guten Job gemacht hat. 2013 fand George Shaw, dass es Zeit sei für eine Neuorientierung. „In der Saison stehst du von acht bis acht auf der Driving Range. Ich wollte mehr Zeit für meine Frau und meine zwei Kinder haben. Mehr Unabhängigkeit, mehr Lebensqualität.“

Dem Norden Deutschlands blieb der Brite verbunden. 2009 hatte er das frühere Pastorat in Altenholz erworben, nun war alles bereit für den Start von ShawGolf. Auf 300 Quadratmetern Ladenfläche ist alles zu finden, was das Golferherz begehrt. Das gibt es auch anderswo, doch das Besondere ist hier die Maßanfertigung von neuen Schlägern bzw. die Verbesserung von vorhandenem Material: Shaw ist als Professional Clubmaker ausgebildet, verfügt in Altenholz über moderne Analyse-Einrichtungen, eine bestens ausgestattete Werkstatt und er bietet alle gängigen Marken an. Höchsten Wert legt er auf die individuelle Betreuung: „Ich kümmere mich um jeden Kunden persönlich.“

Und zwar leidenschaftlich. Deshalb sollte, wer zum Fitting nach Altenholz kommt, einen Termin haben und etwas Zeit mitbringen. Fitting bedeutet natürlich mehr als Eisen biegen. Griff, Schaft, Schlägerkopf, Schwunggewicht – das Thema ist komplex. Shaw schätzt, dass drei von vier Golfspielern mit Schlägern spielen, die nicht oder nur schlecht auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst sind. Das hat Konsequenzen. „Man muss komische Kompensationsbewegungen machen, oder sogar unterschiedliche von Schläger zu Schläger. Das macht es schwierig, beständig den Ballflug zu kontrollieren“, weiß George Shaw.

Vielen Golfern und Golferinnen ist es gar nicht bewusst, dass manches Frusterlebnis auf dem Platz seine Ursache in den Schlägern von der Stange hat. „Die Menschen sind unterschiedlich groß, die Arme sind nicht bei allen gleich weit vom Boden entfernt, es gibt große und kleine Hände“, nennt Shaw nur einige Beispiele, warum der Standard-Schläger stets nur ein Kompromiss sein kann. Dazu kommen noch viele weitere Faktoren wie Kraft und Beweglichkeit, die den Schwung beeinflussen. Zu meinem Besuch in Altenholz hatte ich meine eigenen Schläger mitgebracht. Ungefittet von der Stange. Geschmiedete Mizunos mit Graphitschaft, die ich seit vier Jahren ganz okay finde. Aber schon als George Maß nimmt, stellt sich heraus, dass die Schläger einen halben Inch zu kurz sind. Gut, das sind 1,26 Zentimeter. Nicht weiter tragisch, ich könne damit leben, wenn ich immer darauf achte, den Schläger möglichst am Ende zu halten.

Viel schlimmer ist aber, dass der Lie-Winkel (Schlägerunterkante zum Schaft) „völlig falsch“ ist, wie George ermittelt. Mein Eisen 7 steht bei optimaler Ansprechhaltung um 2,5 Grad auf der Spitze, anstatt gerade aufzuliegen. Er spannt das Eisen in eine Maschine und biegt es auf den korrekten Lie. Der Effekt ist verblüffend: Schon das Gefühl beim Ansprechen des Ball ist besser, es fühlt sich natürlicher an. Der Vergleich beim Schlagen des korrigierten Eisen 7 zum nicht behandelten Eisen 6 bestätigt mein Gefühl. Ein Klebeband zeigt an, wie die Sohle des Schlägers den Boden berührt: Mit dem „neuen“ Eisen 7 tendenziell mittig (gut!), mit dem alten Eisen 6 eher mit der Spitze (schlecht).

George erklärt mir dann den Unterschied zwischen statischem Fitting, bei dem nur der Körper vermessen wird, und dem dynamischen Fitting, bei dem der Schlag mit Kamera und Computer analysiert wird. Das bringt weitere Daten zu den individuellen Eigenschaften des Spielers, die benötigt werden, um den geeigneten Schaft zu finden. „Der Schaft ist extrem wichtig. Er ist der Motor des Schlägers“, sagt George. Ist der Schaft zu leicht, zu schwer, zu lang, zu kurz, zu weich oder zu steif, hat das unguten Einfluss auf den Ballflug. „Man produziert zu viel oder zu wenig Backspin, man verlíert Distanz, schlägt zu flach oder zu hoch“, erklärt der Experte.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Gewichtverteilung im Schläger, das sogenannten Schwunggewicht. Das ermittelt Shaw auf einer Waage. „Die Schläger sollten alle sehr ähnlich sein. Das hilft, einen guten Rhythmus zu finden“, erläutert der Clubmaker, der Korrekturen mit einem Bleiband vornimmt.

Ich habe viel gelernt bei meinem Besuch in Altenholz. Club-Fitting ist zwar keine Geheimwissenschaft, aber auch nichts, was man so nebenbei lernt. Langjährige Erfahrung des Fitters ist notwendig, um den perfekten Schläger herzustellen. Man sollte sich einem Experten wie George Shaw anvertrauen, der zudem noch einen schönen Nebeneffekt anbietet. Analyse und Fitting sind bei ShawGolf stets auch mit exklusiven Tipps von einem früheren Playing Pro verbunden – da kann der Golflehrer George dann doch nicht aus seiner Haut.

Dieser Text erschien in der FORE!, Ausgabe Nr. 11 Herbst 2016

Der Weg zum perfekten Putter - FORE! Nr. 12

21.04.2017

Text: Jan Wrege

Er ist der am meisten benutzte Schläger im Bag und der von etlichen Golfern am meisten unterschätzte. Man staunt gelegentlich, wenn man in die Taschen schaut. Da finden sich nicht selten glitzernde Eisen, ein aktueller Driver, eine fein abgestimmte WedgeKollektion – und ein Putter für 20 Euro aus dem Internet. Training auf dem Grün? Laaangweilig, lästige Pflicht.

Auch beim Fitting denken die meisten vor allem an die Schläger für die langen Bälle. Was soll das beim Putter bringen? „Viel“, sagt George Shaw, den wir in FORE! Nr. 11 vorgestellt haben und den wir heute erneut in Altenholz besuchen, um zu erfahren, was uns auf der letzten Etappe einer jeden Golfbahn weiterbringen kann.

„Bei den meisten Profis stehen um die 50 Putter im Keller. Es ist der am meisten gewechselte Schläger. Alle sind immer auf der Suche nach dem optimalen Putter“, weiß Shaw, der selbst vier Jahre als Playing Pro unterwegs war, bevor er sich dem Beruf als Golflehrer widmete und sich seit 2013 auf Fitting spezialisiert hat. So viele Putter braucht ein Clubspieler natürlich nicht. Es ist schon nicht ganz leicht, aus der unüberschaubaren Auswahl an Puttern mit Blade-, Half-Mallet- und Mallet-Köpfen, mit längeren und kürzeren Schäften, mit unterschiedlichen Gewichten, mit dicken oder dünnen Griffen ein passendes Instrument zu wählen.

Dabei hilft Shaw. „Es hängt vom Handicap ab, von der Körpergröße, ob man meistens auf langsamen oder etwas schnelleren Grüns spielt“, nennt der 39 Jahre alte Engländer nur einige der wichtigsten Faktoren für die Auswahl. Dazu kommen Fragen, ob man eher auf einer geraden Bahn oder in einem leichten Bogen schwingt, ob man nah oder etwas entfernt am Ball steht, mit welchem Griff man sich am besten fühlt.

„Golfer oberhalb von Handicap 18 sind meistens mit einem Mallet-Putter am besten bedient“, sagt Shaw. Bei diesen ist der Kopf etwas größer und schwerer, was das Pendeln erleichtert, zudem ist viel Platz für Ausrichtungshilfen. Mallets sind fast immer „face-balanced“: Das Gewicht ist so verteilt, dass die Schlagfäche nach oben zeigt, wenn man den Putter in der Hand wiegt. Diese Bauart erleichtert es, stets „square“ an den Ball zu kommen.

„Bessere Golfer bevorzugen oft einen klassischen Blade-Kopf. Da ist es wie bei den Blade-Eisen. Sie vermitteln mehr Feedback, aber sie sind weniger fehlerverzeihend“, sagt George Shaw, „man braucht mehr Gefühl, Erfahrung und die Fähigkeit, das Grün sehr gut zu lesen.“ Die Blade-Putter sind oft „toe-balanced“ und damit für Spieler geeignet, die in einem Bogen von innen an den Ball kommen. Hier sorgt der Schwerpunkt in der Spitze des Kopfes dafür, dass sich die Schlagfläche „square“ stellt. Auch die Gewichtsverteilung im Putter insgesamt ist interessant. Ein tiefer Schwerpunkt („counter balance“) macht die Pendelbewegung oft besser kontrollierbar. Es gibt aber auch Spieler, die sich mit einem Dual-BalancePutter besser fühlen, beispielsweise einem Modell von Ping, für das auch variable Gewichte zu haben sind.

All dies analysiert Shaw zusammen mit dem Kunden in einer ausführlichen individuellen Beratung. Sowohl, wenn es um eine Neuanschaffung geht, als auch bei der Anpassung eines lieb gewonnenen Putters, der schon im Gebrauch ist. Bei meinem Scotty Cameron Monterey 1.5 stellten wir fest, dass der Lie-Winkel (Schlägersohle zum Schaft) nicht passte. Ich brauchte in der Ansprechhaltung eine Kompensation, um den Putter gerade aufzusetzen. Nachdem Shaw das gute Stück zurechtgebogen hatte, fühlte sich alles besser an. Nur ein Beispiel dafür, was bei einem Fitting passieren kann.

Bei Bedarf kann natürlich auch die Länge verändert werden oder der Loft der Schlagfläche. Auf den in Schleswig-Holstein üblicherweise nicht sehr schnellen Grüns rät Shaw zu etwas mehr Loft, um den Ball besser in Fahrt zu bringen. Wichtig ist auch der Griff, der Gefühl und Stabilität im Schlag verbessern kann. In den vergangenen Jahren kamen extrem dicke Griffe in Mode, inzwischen beobachtet Shaw aber wieder, dass sich viele mit einer mittleren Stärke am besten fühlen. Shaw-Golf in Altenholz führt Putter aller gängigen Marken wie Odyssey, Scotty Cameron, Ping, Titleist etc. Ganz neu hat Shaw als Stützpunkthändler für Schleswig-Holstein die neuen Putter von Evnroll im Angebot, die mit einer besonderen Innovation aufwarten.

Dieser Text erschien in der FORE!, Ausgabe Nr. 12 Frühjahr 2017

Die Wissenschaft vom Wedge

12.08.2017

Text: Jan Wrege

Wie souverän spielen Sie den Ball aus 20 bis 30 Metern an die Fahne? Oder einigermaßen brauchbar auf ’s Grün aus einer kniffligen Distanz wie aus 70 Metern? Gelingt der kleine Chip aus leichtem Rough über zehn Meter auf ’s Grün und rollt der Ball dann wie gewünscht Richtung Loch? Und wie sieht’s mit dem Bunker-Spiel aus? Wenn Sie alle Fragen mit „Kein Problem“ beantworten – Glückwunsch! Wahrscheinlich sind Sie Single-Handicapper und spielen bereits mit perfekt gefittetem Material.

George Shaw hat eher andere Erfahrungen. Wir sind heute erneut bei ShawGolf in Altenholz zu Besuch, um etwas über die Wissenschaft vom Wedge zu erfahren. „Viele Amateure spielen Wedges von der Stange. Meistens ist der Lie dieser Schläger um zwei Grad zu aufrecht. Die meisten brauchen einen flacheren Lie, damit der Ball gerade oder leicht nach rechts fliegt – Hauptsache, nicht nach Links“, sagt der Brite, der sich ganz auf die individuelle Anpassung von Golfschlägern spezialisiert hat. „Oft sind die Grooves abgenutzt und bei vielen fehlt ein Wedge im Bag, beispielsweise eines zwischen Pitching- und Sandwedge“, nennt Shaw weitere Probleme.

Das Thema Wedge verlangt besondere Expertise, weil es gerade in diesem Bereich der Golfausrüstung eine für Laien unüberschaubare Zahl an Variationen gibt. Das beginnt wie gesagt mit dem Lie, geht weiter über die große Loft - Bandbreite, setzt sich mit der Wahl des richtigen Bounce-Winkels sowie der Gestaltung der Sohle fort und hört mit der Betrachtung von Länge, Griff stärke und Schaft -Flexibilität längst noch nicht auf.

Beim Schaft übrigens rät George Shaw Spielern, die sonst Graphit-Schläger benutzen, für das Wedge die Alternative zu probieren. „Keine Angst vor Stahlschäften. Ein Wedge kann ruhig einen leichten Stahlschaft haben“, sagt der Experte. Im kurzen Spiel vermittelt Stahl mehr Gefühl, auch die Präzision profitiert, denn der Schlag lässt sich mit dem etwas schwereren Wedge leichter kontrollieren.

Kürzlich war Shaw in Köln bei einem Seminar mit Bob Vokey. Der 78 Jahre alte Amerikaner gilt als Wedge-Guru, der für Titleist die nach ihm benannte Schläger-Kollektion entwickelt hat und nach wie vor mit vielen Größen des Golfsports zusammenarbeitet. Untern anderem hat Vokey persönlich die Wedges von Tiger Woods, Rory McIlroy, Jordan Spieth und Adam Scott gefittet. „Es war eine Ehre, diesen Mann zu treff en. Bob Vokey ist ein Fitter der alten Schule. Er braucht keine elektronischen Geräte, er analysiert das Geräusch, wie das Wedge den Boden trifft und hört, ob der Ballkontakt gut ist“, berichtet Shaw, der sich einige Geheimnisse des Meisters abgeschaut hat

„Der Bounce ist dein Freund“, lautet einer der Leitsätze von Bob Vokey. Der richtige Winkel zwischen Sohle und Boden sorgt dafür, dass der Schlägerkopf ideal an den Ball kommt und nach dem Treffen ein leichtes Divot schneidet. Wichtig ist auch die Sohlen-Form (Grind), die jeweils unterschiedlich für Schläge aus dem Bunkersand oder vom Fairway sein sollte.

Auch Shaw achtet aufs Geräusch und den Schwungstil, nutzt bei der Analyse des Wedge-Schlags aber auch Computer und Klebestreifen an der Sohle. All das ergibt Daten, aus denen sich die notwendigen Fittingmaßnahmen ermitteln lassen. Wer beispielsweise eine flache Schwungkurve hat, sollte mit eher niedrigem Bounce spielen. Schwingt man jedoch steil und kraftvoll, ist ein höherer Bounce zu empfehlen. Zudem sollte man für verschiedene Gegebenheiten gerüstet sein. Bei einem harten Boden hilft ein niedriger Bounce, besser unter den Ball zu kommen. Bei feuchtem und aufgeweichtem Rasen spielt man besser mit mehr Bounce, damit sich der Schläger nicht zu stark eingräbt.

„Je nachdem, was die Analyse ergibt, können wir Lie, Loft und Bounce verändern“, nennt Shaw nur einige Beispiele für das Wedge-Fitting. Auch abgenutzte Grooves kann er nachziehen, bis zu einem gewissen Grad. Irgendwann ist dann ein neues Wedge fällig. Unter dem Strich lerne ich, dass der Kauf eines Wedges von der Stange ohne ausführliches Testen oder Fitting einem Glücksspiel gleicht. Und nur aufs Glück möchte man sich beim Golf ja nicht verlassen.

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